STUDIENSCHWERPUNKT
Visual Profiling
Im Studienschwerpunkt Visual Profiling (Richard Schindler) konzentrieren sich die Studierenden auf Konzeption und Realisierung exemplarischer Projekte in öffentlichen und halböffentlichen Räumen, in Bildungseinrichtungen und Wirtschaftsunternehmen.
Eingeladen zu aktiver Teilhabe an unseren Projekten des artHousing erlernen und üben Studierende ihre analytischen Fähigkeiten (Visual Profiling). Visual Profiling ist geeignet größte individuelle Fähigkeiten mit professionellen Standards der community of artists, enterprises and social services zu verbinden.
Darüber hinaus werden in selbst gewählten und thematischen Atelier- und Projektarbeiten rezeptive und analytische Methoden erforscht und diskutiert. Die theoretisch und praktisch orientierten Projekte beinhalten neben der Einübung und Erforschung bildkünstlerischer Untersuchungsmethoden die Darstellung der Ergebnisse für Nicht-Künstler und die Erarbeitung künstlerischer Interventionsvorschläge.
Vermittelt werden Grundlagen der Unternehmens- und Markentheorie, der objektiven Hermeneutik und der Methodologie des criminal profiling: besonders Sequenzanalyse, Theorie des Protokolls, des sprachlichen und künstlerischen Handelns, Strukturgeneralisierung (Induktion, Deduktion, Abduktion), Operative Fallanalyse, Tatortanalyse, Falleinschätzung, Tatrekonstruktion (red flag, signature) – um analytische Fähigkeiten zu verbessern, bildnerische Bedeutungsrekonstruktionen zu erstellen und die Ergebnisse für Unternehmen oder Organisationen aufzubereiten.
Das beinhaltet die Aneignung von Dokumentationsstrategien (Foto, Video, Zeichnung, Bericht etc.) unter Berücksichtigung von räumlichen, zeitlichen und geographischen Verhältnissen, praktische Erprobung bildnerischer Unternehmensanalysen und Bedeutungsrekonstruktionen von Architektur und Architekturplänen (Kunst am Bau) – um als qualifizierte künstlerische Profiler visuelle Ressourcenentwicklung in sozialen Einrichtungen und Unternehmen zu forcieren.
Das Studium im Schwerpunkt Visual Profiling ist in besonderer Weise geeignet künstlerische Interventionen und Inventionen im öffentlichen und halböffentlichen Raum – die auf genaue Kenntnis der situativen Gegebenheiten angewiesen sind – vorzubereiten und sachhaltig zu fundieren.
Eingeladen zu aktiver Teilhabe an unseren Projekten des artHousing erlernen und üben Studierende ihre analytischen Fähigkeiten (Visual Profiling). Visual Profiling ist geeignet größte individuelle Fähigkeiten mit professionellen Standards der community of artists, enterprises and social services zu verbinden.
Darüber hinaus werden in selbst gewählten und thematischen Atelier- und Projektarbeiten rezeptive und analytische Methoden erforscht und diskutiert. Die theoretisch und praktisch orientierten Projekte beinhalten neben der Einübung und Erforschung bildkünstlerischer Untersuchungsmethoden die Darstellung der Ergebnisse für Nicht-Künstler und die Erarbeitung künstlerischer Interventionsvorschläge.
Vermittelt werden Grundlagen der Unternehmens- und Markentheorie, der objektiven Hermeneutik und der Methodologie des criminal profiling: besonders Sequenzanalyse, Theorie des Protokolls, des sprachlichen und künstlerischen Handelns, Strukturgeneralisierung (Induktion, Deduktion, Abduktion), Operative Fallanalyse, Tatortanalyse, Falleinschätzung, Tatrekonstruktion (red flag, signature) – um analytische Fähigkeiten zu verbessern, bildnerische Bedeutungsrekonstruktionen zu erstellen und die Ergebnisse für Unternehmen oder Organisationen aufzubereiten.
Das beinhaltet die Aneignung von Dokumentationsstrategien (Foto, Video, Zeichnung, Bericht etc.) unter Berücksichtigung von räumlichen, zeitlichen und geographischen Verhältnissen, praktische Erprobung bildnerischer Unternehmensanalysen und Bedeutungsrekonstruktionen von Architektur und Architekturplänen (Kunst am Bau) – um als qualifizierte künstlerische Profiler visuelle Ressourcenentwicklung in sozialen Einrichtungen und Unternehmen zu forcieren.
Das Studium im Schwerpunkt Visual Profiling ist in besonderer Weise geeignet künstlerische Interventionen und Inventionen im öffentlichen und halböffentlichen Raum – die auf genaue Kenntnis der situativen Gegebenheiten angewiesen sind – vorzubereiten und sachhaltig zu fundieren.